Im Rahmen des Sportunterrichtes nahmen vor den Sommerferien viele Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen an dem Preisausschreiben der Deutschen Olympischen Gesellschaft zum Thema „Sport verbindet“ teil. Einen Bericht zu diesem Wettbewerb findet ihr auf der Homepage der Deutschen Olympischen Gesellschaft.
Und – sehr zu unserer Freude – waren sie mit ihren Beiträgen außerordentlich erfolgreich! Die damalige Klasse 7A (jetzt 8A) erreichte mit ihren selbstgemachten Fotos und Collagen zur Verbindung aller Länder und Nationen im Rahmen der olympischen Spiele den 4. Platz in der Kategorie der Jahrgangsstufen 7-9. Dafür erhielt die Klasse auch den Elly-Award in dem Bereich Sport.
Noch ein Stückchen höher hinauf auf dem Siegertreppchen ging es für Niklas Beran, Mathilda Marinko und Insaf Azahrai aus der damaligen Q1 (jetzt Q2). Mit ihrem Essay, in welchem sie die politische Situation zwischen Nord- und Südkorea mit der des gespaltenen Deutschlands vergeblichen, erzielten sie sogar den 3. Platz deutschlandweit! Spannend ist, wie sie in ihrem Essay den politischen Einfluss des Sportes auf die Völkerverständigung im Allgemeinen und speziell auf die politische Situation zwischen Nord-und Südkorea bewerten.
„Wir finden, dass die Voraussage eine Vereinigung der beiden Länder etwas weit hergeholt ist und durch die unterschiedlichen Regierungen fast unmöglich erscheint. Jedoch können sich Nord- und Südkorea durch kleine Schritte annähern, wie hier das Beispiel der gemeinsamen Teilnahme bei den Olympischen-Spielen 2018 verdeutlicht.“
Dafür erhielten sie nicht nur die auf dem Foto zu bewundernden Urkunden, sondern ihre Stufenkasse auch einen Zuschuss der olympischen Gesellschaft über 160€.
Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern recht herzlich!
Marie Döring