Klasse 6c in Borkum

Um nach Borkum zu kommen, fuhren wir mit dem Bus 4 Stunden und danach mit der Fähre 1 Stunde und 30 Minuten. Die Fahrt war sehr angenehm und auf dem Schiff wurden uns Speisen zum Kauf angeboten. Man hatte eine fantastische Aussicht auf‘s Meer. Als wir angekommen waren, wurden wir herzlich begrüßt. Die Betten waren sehr angenehm. Die Fahrräder waren nicht die Neuesten, doch fahren konnte man sie. Die Spielplätze wurden sicher und kinderfreundlich gestaltet. Das Essen gefiel den Klassen, vor allem das Grillfest. (Ferhan)

Am Dienstag wurden wir von unserem Lehrer mit einem Radio geweckt. Nach dem Frühstück hatten wir Fahrrad- Training. Später haben wir zur Abend gegessen. Wir mussten uns danach umziehen und runtergehen. Als wir unten waren, sind wir zum Wattenmeer zur Wattwanderung gelaufen. Unser Begleiter hieß Albertus Ackermann. Er hat uns vieles über Tiere erzählt die im Watt leben. Nach der Wanderung waren wir erschöpft und sind direkt eingeschlafen (Mariam, 6c)

Am Mittwoch waren wir in der Stadt. Wir sind dahin mit den Fahrrädern hingefahren. Es hat eine Stunde gedauert und es war sehr anstrengend. Wir waren auch am Leuchtturm (308 STUFEN!). Das war wirklich schön. Danach durften wir alles machen, fast die ganzen 6.Klässler haben Döner gekauft das schmeckte so lecker, war aber leider etwas teuer. Wir sind noch zum Strand gegangen, wo das Wasser so ruhig und schön war. Wir haben dort auch Muscheln gesammelt und zum Schluss mussten wir zurück. Um 21 Uhr hatten wir Nachtwanderung. Es war etwas kalt, aber trotzdem schön. Plötzlich gab es da einen roten Mond. den hatte ich noch nie gesehen. Dieser Mond war ein Blutmond. (Lelean)

Am Freitag packten wir alle unsere Sachen und räumten unsere Zimmer auf. Dann spielten wir noch und das war sehr lustig. Dann mussten wir schon auf die Fähre gehen. Alle freuten sich, dass wir bald zu Hause waren. (Barin)

Auf der Fähre war das Essen sehr teuer. In der Jugendherberge gab es nur Frühstück und Abendessen. Zum Frühstück gab es verschiedene Arten von Brot, Crèpes, Kakao und Kaffee und Bio-Saft, Müsli, Joghurt, Aufschnitte, Käse und vieles mehr. Das Abendessen war auch gut. Am Donnerstag gab es ein großes Grillfest mit echtem Fleisch und vegetarischen Fleisch bis zu Pommes und Salaten. Das Grillfest war das Highlight und das beste Essen. (Maja)